Biographie
Roman Gordy Roman Gordy

Die musikalische "DNA" des in München/Deutschland geborenen Produzenten, Gitarristen, Sängers und Songwriters Roman Gordy setzt sich in wenigen Worten aus folgenden drei Stilelementen zusammen: Rock, Blues und Funk.

Als Jugendlicher der 1970er Jahre wuchs Roman Gordy sowohl mit der Disco- und Funk-Generation auf und wurde dabei gleichzeitig durch den damaligen Zeitgeist von Rocklegenden wie Led Zeppelin, Deep Purple, AC DC, Queen und Pink Floyd beeinflusst. Das war auch die Zeit, in welcher Roman begann sich in Gesang, Schlagzeug-, Bass- und Gitarrenspiel ausbilden zu lassen und seine ersten Band-Erfahrungen zu sammeln, wobei er bis heute die Gitarre als das Musikinstrument betrachtet, mit welchem er sich musikalisch am besten ausdrücken kann.

Ebenfalls fasziniert ihn bis heute der unsterbliche Vintage-Rock'n'Roll & Rockabilly Sound der 1950er Jahre - insbesondere die absolut legendären Sun-Sessions von Elvis Presley's erstem Trio mit Scotty Moore und Bill Black aus den Jahren 1954 und 1955. Gordy's leidenschaftliches Rockabilly Gitarrenspiel macht ihn nach wie vor zu einem sehr gefragten Handwerker dieses Genres und brachte ihm unter anderem die Chance, als Support-Act der Original Bill Haley Comets aufzutreten und auch selbst im Original Sun-Recording Studio in Memphis aufzunehmen, welches seit Beginn der 1950er Jahre weltweit als die kultige Geburtsstätte des Rock'n'Roll gilt, weil sie großartige Künstler wie B.B. King, Ike Turner, Carl Perkins, Johnny Cash, Jerry Lee Lewis, Elvis Presley und noch viele andere hervorbrachte.

In den 1980ern und frühen 1990ern wurde Roman Gordy von Bluesrock-Legenden wie Billy Gibbons, Stevie Ray Vaughan, Gary Moore, Johnny Winter, Robben Ford und Walter Trout beeinflusst. Für den Sänger & Bluesrock-Gitarristen Walter Trout, der vom internationalen Magazin "Guitar Player" zu den Top 10 Gitarristen unseres Planeten gewählt worden ist, wurde Roman Gordy mit seinem Quartett als Support-Act gebucht und er war ebenfalls Gastmusiker bei Buddy Guy in seinem Club "Legends" in Chicago.

Die Fachpresse urteilte über Roman Gordy:

"... gefühlvolle aber auch mitreißende Grooves ..." "... bluesgeladene, gitarristische Handarbeit und brillante Sounds ..." ("Doppelpunkt" Kulturmagazin)

" ... A Great Sound!" (Walter Trout)

"Gordy zählt zweifelsohne zu den besten Blues-Gitarristen Deutschlands." (Süddeutsche Zeitung)

"...Als viel zu reizvoll betrachtet er es, seine Fender aufjaulen zu lassen und ein Solo vom Stapel zu lassen, bei dem er sich eigentlich Brandblasen an den Fingern hätte holen müssen... Als Frontmann beherrscht der Edel-Gitarrist einwandfrei die Bühne ..." (Süddeutsche Zeitung)